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1 auf welche Weise?
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2 Weise
die Sieben Weisen (Griechenlands) семь мудрецо́в Гре́цииdie Weisen aus dem Morgenlande библ. волхвы́, три волхва́der Stein der Weisen филосо́фский ка́меньWeise II f =, -n спо́соб; мане́раauf jede Weise вся́чески, любы́м спо́собом [о́бразом], все́ми спо́собамиauf keine Weise нико́им о́бразомauf neue Weise по-но́вомуauf verschiedene Weise ра́зными спо́собами, по-ра́зномуauf welche Weise? каки́м о́бразом?jeder auf seine [nach seiner] Weise ка́ждый по-сво́емуin großzügiger Weise широко́; ще́дроin liebenswürdiger Weise любе́зно -
3 Weise
1) Art о́браз. Art zu sprechen, sich zu bewegen, benehmen, kleiden мане́ра. Weg zu handeln путь. Verfahren bei Arbeit, Tätigkeit спо́соб. auf die(se) Weise, auf solche Weise таки́м о́бразом [путём спо́собом]. in der Weise kannst du mit mir nicht reden! не смей так со мно́й разгова́ривать ! der Beschluß kam auf die Weise zustande, daß alle Anwesenden abstimmten реше́ние бы́ло при́нято путём голосова́ния всех прису́тствующих. die Natur wird in diesem Bild auf eine Weise dargestellt, die für den Betrachter ungewöhnlich ist приро́да изображена́ на э́той карти́не непривы́чным для зри́теля о́бразом. du sprichst in einer Weise mit mir, wie … ты разгова́риваешь со мной в тако́й мане́ре < так>, как … auf die folgende Weise сле́дующим о́бразом [путём спо́собом]. auf welche Weise? каки́м о́бразом ?, как ? [каки́ми путя́ми?/каки́м спо́собом?]. auf jede Weise все́ми спо́собами [путя́ми], вся́чески. auf irgendeine Weise ка́к-нибудь, каки́м-нибудь о́бразом [путём спо́собом]. auf keine Weise ника́к, ниско́лько, нико́им о́бразом. auf ähnliche Weise подо́бным <схо́дным> о́бразом [путём спо́собом]. auf andere Weise по-друго́му, ины́м <други́м> о́бразом [путём спо́собом]. auf die(se) oder eine andere Weise так и́ли ина́че, тем и́ли ины́м о́бразом [путём спо́собом]. in besonderer Weise осо́бенно. auf eine ganz bestimmte Weise специфи́ческим о́бразом. in bestimmter Weise muß man ihm recht geben в определённом смы́сле на́до призна́ть его́ правоту́, в како́м-то пла́не он прав. auf seine (eigene) Weise по-сво́ему. auf verschiedene Weise ра́зными спо́собами [путя́ми], по-ра́зному. auf anständige Weise прили́чно, прили́чным о́бразом. auf billige Weise примити́вно. auf billige Weise davonkommen отде́лываться /-де́латься дёшево. auf einfache Weise про́сто. auf gewohnte Weise обы́чным о́бразом [путём], как обы́чно. in großzügiger Weise a) Verzicht leisten великоду́шно b) Geschenk machen ще́дро. auf gute Weise по-хоро́шему, по-до́брому. auf liebenswürdige Weise ми́ло, любе́зно. auf natürliche Weise есте́ственно, есте́ственным о́бразом. auf natürliche Weise sterben умира́ть /-мере́ть есте́ственной сме́ртью. auf selbstlose Weise самоотве́рженно. die Weise, wie er mit dir spricht [wie er dich behandelt], zeigt, daß … его́ мане́ра разгова́ривать с тобо́й [обраща́ться с тобо́й] свиде́тельствует о том, что … / то, как он разгова́ривает с тобо́й [как он с тобо́й обраща́ется], свиде́тельствует о том, что … das ist keine Art und Weise так же нельзя́ -
4 Weise
auf diese Weise w ten sposób, takim sposobem;auf welche Weise jakim sposobem, w jaki sposób;auf meine Weise na swój sposób;in gewohnter Weise zwykłym sposobem -
5 Weise
I m, (9*) müdrik adam, alim, üləmaII f (11) 1. vasitə; üsul, tərz; qayda; auf welche \Weise? necə?, nə cür?; auf diese \Weise bu yolla; auf jegliche \Weise hər vasitə ilə, hər cür; jeder auf seine / nach seiner \Weise hərə istədiyi kimi; 2. nəğmə, hava, melodiya, təranə -
6 Weise
I der -n, -n II f =auf welche Weise? — каким образом?, как?
III f =, -nauf keine Weise — никоим образом, никак
напев, мелодия -
7 Weise
Weise, I) Art (w. vgl.): modus (die äußere, objektive Art und Weise). – ratio (die subjektive, auf Gründen, auf dem Dafürhalten des handelnden Subjekts beruhende und durch diese bestimmte Art des Verfahrens, die Maxime). – mos. consuetudo (die gewöhnliche Art zu sein und zu handeln, Sitte, Gewohnheit). – institutum (Einrichtung). – eine neue W., novus mos; einer Sache, novitas alcis rei (z.B. der Terminologie, nominum). – auf diese, jene W., hoc, illo modo; hāc, illā ratione: auf dieselbe W., eodem modo; eādem ratione; eādem operā (durch ebendasselbe Verfahren); sie (ebenso, geradeso): auf dieselbe W., wie etc., eodem modo, quo etc.; eādem ratione, quā etc.: eodem exemplo, quo etc. (nach der. selben Instruktion, wie etc.): auf welche W.? in welcher W.? quo modo? quā ratione? quo pacto?: auf keine W., in keiner W., nullo modo: nullā ratione; nullo pacto; auch nullus (z.B. nullus venio): auf vielerlei W., auf vielfache W., in vielfacher W., non uno modo: multiplici ratione; multis rebus (durch vielerlei Handlungen): auf eine ganz andere W., alio quodam modo: auf eine ganz besondere W., plane singulari modo: auf jede od. alle mögliche W., omni modo; omni od. quācumque ratione; omnibus rebus: in der W., daß etc., ita, ut etc.; od. durch Ablat. eines Partiz. Fut. Pass., z.B. er verwaltete sein Tribunat in der W., daß er die Patrizier angriff, insectaudis patribus tribunatum gessit. – Ost auch durch Adverbien auszudrücken, z.B. auf andere (auch auf entgegengesetzte) W., aliter: törichterweise, stulte: unbedachtsamer-, unbesonnenerweise, inconsiderate; imprudenter. auf freundschaftliche W., amice: nach der Weiber W., muliebrem in modum; muliebriter. – nach meiner etc. W. (Art), s. Art no. II (S. 178): nach der Väter W., instituto maiorum: nach der alten W., antiquā consuetudine; antiquo more: auf ehrliche W., in ehrlicher W., bonā ratione. – bei der alten W. bleiben, obtinere antiquum morem atque ingenium: jmds. W. annehmen, formare se in alcis mores: der Eltern W. annehmen, effingere mores a parentibus. – III) Melodie: modi; moduli.
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8 Weise
f -, -n način m; Wort und - riječi f pl i napjev m; in keiner -, auf keine - nikako, ni na kakav način; auf welche - es wolle bilo kako mu drago, ma na koji način se to postiglo; das wär ja gar aus der - to bi bilo mimo običaja; auf solche - na taj (takav) način; das ist so seine - to je njegov način, tako se on vlada; glücklicher - srećom; törichter - ludo -
9 wie
wie, I) als Fragepartikel: quī? quid? – quo modo? quemadmodum? (auf welche Weise? nach welcher Weise?). – wie? (nachdrücklich, um Verwunderung auszudrücken), quid?quid als?: wie geht es? quid agitur? od. quid fit?; wie geht. es dir? quo modo vales? ut vales? (wie ist dein Befinden?; quo loco sunt res tuae? (wie geht es mit deinen Angelegenheiten?): wie steht die Sache? quo modo res se habet?: wie kommt es nur, daß etc.? quī tandem fit, ut etc.?: wie aber? quid vero? wie so? quid ita? quī dum? cur?: wie oft? quam saepe? quotiens?: wie groß? quantus?: wie viele? quam multi? quot? (im allg.); quotusquisque (der jewievielste, d.i. wie wenige, z.B. quotusquisque philosophus est, qui etc.): wieviel sind ihrer? quot sunt illi? (alle zusammen genommen); quotsunt illorum? (wieviel sind der Anwesenden?): der wievielste? quotus?: wie viele Jahre zählst du? = wie alt bist du? quot annos natus es?: wie viel? wie hoch? = wie teuer? quanti? quanto?: wieviel gibst du Miete? quanti habitas?: wie heißt du? qui vocaris? od. quod tibi nomen est? II) als Interjektion bei allgemeinen Aussprüchen: quam (z.B. quam bene fecisti!). – wie sehr wünschte ich! quam od. quantopere velleml: wie unzufrieden war ermitsich selbst! ut sibi ipse displicebati – Häufig steht dann der bloße Akkusat. eines Nomens, z.B. wie blind bin ich, daß ich das nicht vorhergesehen habe! me caecum! qui haec ante non viderim: wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen! o fallacem hominum spem!
III) als Relativum = auf gleiche Weise: quemadmodum (bezeichnet die Norm, Regel, Art, nach der, der gemäß etwas getan wird, z.B. semper providi, quemadmodum salvi esse possemus). – quo modo (bezeichnet das Mittel u. Werkzeug, wodurch etwas geschieht, z.B. nullum est praeceptum, quo modo verum inveniatur). – quā ratione (bezeichnet den Weg, auf dem, die Maßregeln, durch die etwas erreicht wird, z.B. reliqua quā ratione agi placeat, constituunt). – quo pacto (bezeichnet die Bedingungen, die Umstände, unter denen etwas geschieht, z.B. nescio quo pacto semper hoc fit). – dem sei nun, wie ihm wolle, utcumque res est od. erit: wie viele, quam multi; quot: wie groß, wie viel, quantus: wie groß, wieviel auch nur (auch immer), quantuscumque: wie klein, wie wenig auch nur, quantuluscumque: wie lange, quam diu: wie beschaffen, qualis: wie auch nur, qualiscumque [2695] ( Adv. utcumque). – wie denn, wie denn überhaupt, id quod (z.B. magna exercitus perturbatio facta est, id quod necesse erat accĭdere). – Wird im folgenden Satze der Grund des Vorhergehenden angegeben, so heißt »wie denn (überhaupt)« quandoquidem, und ist dieser Grund aus der Vorstellung oder den Verhältnissen des bezüglichen Nomens genommen, quippe qui od. utpote qui.
IV) als Vergleichungspartikel: quemadmodum (gleichwie, auf eben die Art wie, vergleicht mit der Weise eines bereits bestehenden Zustandes die Weise eines sich erst noch gestaltenden). – quo modo (auf welche Weise, vergleicht mit der Weise eines schon bestehenden Zustandes die Weise eines ebenfalls schon gestalteten). – ut od. uti (vergleicht die Beschaffenheit überhaupt). – sicut od. sicuti (sowie, vergleicht das Verhältnis der Beschaffenheiteines Zustandes zu der eines andern in Wirklichkeit getretenen). – velut od. veluti (als wie, gleich als, zum Beispiel, vergleicht die Ähnlichkeit des vorliegenden Falls mit einem zur Erläuterung aus der Wirklichkeit willkürlich angenommenen, z.B. vitam transire veluti pecora). – quasi (ungefähr so wie, gleichsam, vergleicht einen Zustand mit einem andern der Weise nach oder stellt ein Gleichnis, ein sinnliches Bild von scheinbarer Ähnlichkeit auf). – tamquam (so sehr, so gut als, dem Grade nach, durch Hinweisung auf eine gleiche Wirkung oder einen gleichen Erfolg an etwas Ähnlichem; z.B. amo eum tamquam amicum, d.i. als wenn er mein Freund wäre; hingegen amo eum ut amicum, insofern er mein Freund ist). – instar (im Betrage von etc., ganz nach der Art von etc., d.i. so groß, so gut als wie, vergleicht die Ähnlichkeit der Art u. Weise bei Zuständen, z.B. instar montium educere pyramidas: u. epistula, quae voluminis instar est). – in modum mit Genet. (nach Art von etwas, z.B. in modum servorum parēre: u. in modum digitorum fissus). – modo (auf die Weise wie, z.B. pecorum modo trucidari). – more mit Genet. (nach der Sitte oder Gewohnheit jmds., z.B. parentum, bestiarum more: u. torrentis fluminis more). – in morem alcis (ebenf. = nach der Sitte, Gewohnheit, z.B. in morem pecudum). – ritu mit Genet. (nach der natürlichen Gewohnheit, wie zu tun pflegen, z.B. mulierum ritu altercari: u. pecudum ritu). – loco (an jmds. Stelle, wenn in Rücksicht des Einflusses des Prädikats der Gegenstand desselben Stellvertreter eines andern ist, z.B. filii loco esse alci). – vice (anstatt, wenn einer an die Stelle eines andern tritt, ihm gleichsam substituiert wird, z.B. vice pecorum obtruncari). – numero mit Genet: (in oder unter der Zahl, wenn einer unter einer zählbaren Menge, in der ein gewisser Rang stattfindet, seine Stelle erhält, z.B. hostium numero oder in hostium numero haberi: u. alci parentis numero esse). – pro (für, anstatt, steht, wenn das Verhältnis eines Prädikats zuseinem Gegenstande mit dem zu einem andern verglichen wird, z.B. agere [sich benehmen] pro equite). – Zuw. mit Beziehung auf das Subjekt durch similis (ähnlich einem etc., z.B. amenti similis: u. mons adusto similis [der wie angebrannt aussieht]: u. stomachus [ein Arger], cuius similem quondam habebas). – Zuw. läßt sich dieses »wie« mit dem verglichenen Substantiv dabei durch ein Adverbium ausdrücken, z.B. wie ein Sklave denken, serviliter eentire: sich wie ein Weib betragen, muliebriter se gerere. – oder manmuß andere Wendungen gebrauchen, z.B. man muß es wie die Ärzte machen, medicorum ratio od. consuetudo imitanda est. – Zuw. im Latein. nicht ausgedrückt, z.B. wie vom Donner gerührt, attonitus: wie geschaffen zu od. für etwas, natus ad alqd oder alci rei: wie [2696] umgewandelt, immutatus. – wie... so, quemadmodum... eodem modo; quemadmodum... sie: ut... ita od. sie; velut... sic od. ita; oder mit Beziehung auf das Subjekt, idem... qui (z.B. wie sie gekommen waren, so gehen sie, iidem abeunt, qui venerant). – wie wenn er, quasi qui (z.B. tum quidam, quasi qui omnia sciret [wie wenn er alles wüßte]: Quid? tu nescis, inquit, hunc quaestorem Syracusis fuisse?). – wie ich glaube. ut credo; ut opinor. – wie es scheint, ut videtur (das gew. persönlich ohne ut mit dem Hauptsatz verbunden wird, z.B. du urteilst, wie es scheint, nicht richtig, non recte iudicare videris). – so schnell wie möglich, quam celerrime.
V) als Zeitpartikel = als, da: cum. ut ubi (s. »als no. I« den Untersch. etc.). – wie er dies merkte, quod ubi intellexit: wie sie Nachricht erhielten, ubi certiores sunt facti; cum ad eos allatum est. – Auch gebrauchen die Lateiner das Partizip, um dieses Verhältnis zu bezeichnen, z.B. wie er gefragt wurde, antwortete er nicht, interrogatus non respondit.
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10 τρόπος
τρόπος, ὁ, eigtl. Wendung, διώρυχες παντοίους τρόπους ἔχουσαι Her. 2, 108; gew. Art u. Weise, Gebrauch, Sitte, Landesart, und vom einzelnen Menschen, Lebens-, Sinn esart, Charakter, eigtl. die ganze Art, wie Einer sich zu wenden od. zu betragen pflegt; Pind. öfter: τὸν ἐγκώμιον ὀμφὶ τρόπον Ol. 11, 77; τὸν Ἀργείων τρόπον εἰρήσεται I. 5, 58; νεοσί. γαλον εὑρόντι τρόπον Ol. 3, 4, u. öfter; Her. vom Charakter des seythischen Winters, 4, 28 u. öfter; γυναικὸς ἐν τρόποις, Aesch. Ag. 892; φιλανϑρώπου δὲ παύεσϑαι τρόπο, Prom. 11. 28; τοὺς φιλάνορας τρόπους, Ag. 830; νέας βουλὰς νέοισιν ἐγκαταζεύξας τρόποις, Soph. Ai. 723; τούτου τοῦ τρόπου εἰμί, von diesem Charakter, Ar. Plut. 246; ἐπιχώριος, 47; σκληρὸς τοὺς τρόπους, Pax 350; ἀμνοὶ τοὺς τρόπους, 901; ὑπηρετεῖν τοῖς τρόποις τινός, Ran. 1428; οἶσϑα γάρ που τὸν ἄνδρα καὶ τὸν τρόπον αὐτοῦ, Plat. Phaed. 59 a; ὅσοι ἂν τοὺς παῖδας ϑρέψωνται ἐν τοῖς σφετέροις τρόποις καὶ νόμοις, Rep. VII, 541 a; βλέπων εἰς ἤϑη τε καὶ τρόπους, Legg. XI, 924 d, u. öfter. Gew. im plur. in der Bdtg Charakter, s. Krüger Xen. An. 1, 9, 22; ἡ ἀκακία τοῦ τρόπο, Dem. 59, 83; δι' ἀπληστίαν τρόπων, 24, 173; οἱ νόμοι οἱ τρόποι τῆς πόλεως, ib. 210; παρὰ τὸν ἄλλον τρόπον, gegen meinen sonstigen Charakter, Antipho 3 β 1. – Uebh. Art und Weise; τρόπῳ τοιῷδε, auf solche Weise, Her. 3, 68; οὐδενὶ τρόπῳ, auf keine Weise, 4, 111; ὅτῳ τρόπῳ, Aesch. Prom. 87; παντὶ τρόπῳ, auf alle Weise, Spt. 283; Soph. O. R. 10 u. oft, wie Folgde; Plat. Conv. 176 b; – τὸν αὐτὸν τρόπον, auf dieselbe Weise, Aesch. Spt. 628 Ch. 272; τίνα τρόπον; auf welche Weise? Dem. 1, 2; πάντα τρόπον, auf alle Weise, Her. 1, 189. 199 u. Folgde, wie Plat. Prot. 322 c; τοῦτον τὸν τρόπον, Conv. 199 a; – κατὰ τρόπον, nach rechter Art, methodisch, Pol. 3, 7, 6 u. a. Sp.; – auch τρόπον τινά, Plut. Lys. 13, gewissermaßen, wie Alexis bei Stob. fl. 115, 7. – In der Musik = Tonart, Λυδίῳ ἐν τρόπῳ, Pind. Ol. 14, 17; ähnl. φιμοὶ δὲ συρίζουσι βάρβαρον τρόπον, Aesch. Spt. 445; μουσικῆς τρόποι, Plat. Rep. IV, 424 c. – In der Rhetorik der umgewandte, uneigentliche, figürliche Ausdruck.
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11 τρόπος
τρόπος, ὁ, eigtl. Wendung; gew. Art u. Weise, Gebrauch, Sitte, Landesart, und vom einzelnen Menschen: Lebens-, Sinnesart, Charakter, eigtl. die ganze Art, wie einer sich zu wenden od. zu betragen pflegt; vom Charakter des seythischen Winters. Gew. im plur. in der Bdtg: Charakter; παρὰ τὸν ἄλλον τρόπον, gegen meinen sonstigen Charakter. Übh. Art und Weise; τρόπῳ τοιῷδε, auf solche Weise; οὐδενὶ τρόπῳ, auf keine Weise; παντὶ τρόπῳ, auf alle Weise; τὸν αὐτὸν τρόπον, auf dieselbe Weise; τίνα τρόπον; auf welche Weise?; πάντα τρόπον, auf alle Weise; κατὰ τρόπον, nach rechter Art, methodisch; auch τρόπον τινά, gewissermaßen. In der Musik = Tonart. In der Rhetorik der umgewandte, uneigentliche, figürliche Ausdruck -
12 образ
I м1) (вид, облик) Gestalt f; Erscheinung f2) лит., иск. Gestalt f; Figur f; Bild nобраз врага — Feindbild nактер хорошо передал образ Гамлета — der Schauspieler gab die Gestalt Hamlets gut wiederобраз действия — Handlungsweise f, Vorgehen n4) (в сочетании с прил. и мест.)каким образом? — wie?, auf welche Weise?таким образом — so, auf diese (Art und) Weise; somit (как вводн. сл.)II м( икона) Heiligenbild n -
13 образ
образ II м (икона) Heiligenbild n 1b образ I м 1. (вид, облик) Gestalt f c; Erscheinung f c 2. лит., иск. Gestalt f c; Figur f c; Bild n 1b образ врага Feindbild n 1b войти в образ sich in die Rolle einleben актёр хорошо передал образ Гамлета der Schauspieler gab die Gestalt Hamlets gut wieder 3. (способ) Art f c, Weise f c; Form f c (форма) образ действия Handlungsweise f, Vorgehen n 1 образ жизни Lebensweise f образ мыслей Denkweise f 4. (в сочет. с прил. и мест.): каким образом? wie?, auf welche Weise? таким образом so, auf diese (Art und) Weise; somit (как вводн. сл.) никоим образом keineswegs, auf keine Weise некоторым образом gewissermaßen наилучшим образом aufs beste -
14 ἌΛλος
ἌΛλος, η, ο (entst. aus ἌΛΙΟΣ, alius), gen. fem. ἀλλάων Iliad. 18, 432 Od. 19, 326. 24, 418; – ein anderer, theils adj. mit einem subst. verb., ἄλλοι ἄνϑρωποι, ἄλλο ἔργον, andere Menschen, andere Arbeit, theils u. häufiger substantivisch, mit und ohne τις, gew. ἄλλος τις, Hom. umgestellt, οὐδέ τις ἄλλος ἔγνω, nicht erkannte ein Anderer, Il. 24, 697; οὐδέ τις ἄλλος αἴτιος Od. 11, 558; vgl. οὐδὲ γὰρ οὐδέ τις ἄλλος ἀνήρ Od. 10, 327; – oft εἴ τις ἄλλος, z. B. Thuc. 6, 32; – ἄλλο οὐ ταὐτόν Plat. Phil. 27 a; ἄλλος καὶ οὐχ οὗτος Luc. Vit. auct. 8. – 1) in der Regel, wo einer mehreren anderen, gleichartigen gegenübergestellt wird, ἄλλος ϑεός, oder ἄλλος ϑεῶν, ein anderer von mehreren Göttern. Die Verschiedenheit wird ausgedrückt: – a) wie beim Comparativ durch ἤ, Aesch. Prom. 438; Soph. El. 1 173; Plat. Prot. 357 a u. öfter, ἄλλα ἢ τὰ γιγνόμενα = ψευδόμενα Xen. Cyr. 3, 1, 9. – b) Durch den gen., ἄλλος ἐμο ῠ, ἄλλο τῆς ἐπιστήμης, Plat. Theaet. 1 66 a Gorg. 512 d u. öfter, anders als, verschieden von, ἄλλα τῶν δικαίων ist dah. = ἄδικα, Xen. Mem. 1, 2, 37. – c) wenn eine Negation bei ἄλλος steht, durch ἀλλά, z. B. Hom. Od. 4, 348. 17, 139. 8, 311. 11, 558 Iliad. 21, 275; oder πλήν, Her. 4, 94; Plat. Theaet. 231 b; τίς ἄλλος πλὴν Ἀγησίλαος Xen. Ages. 7, 7; auch ohne vorangegangene Negation, Plat. Soph. 228 a Crat. 438 d ἄλλ' ἄττα ζητητέα πλὴν ὀνομάτων; vgl. Aesch. Prom. 258 οὐκ ἄλλο γ' οὐδὲν (τέρμα) πλὴν ὅταν κείνῳ δοκῇ: – εἰ μή, Hom. Od. 17. 383 τίςη, ὰρ δὴ ξεῖνον καλεῖ ἄλλοϑεν αὐτὸς ἐπελϑὼν ἄλλον γ', εἰ μὴ τῶν οἳ δημιοεργοὶ ἔασιν. – d) selten ἀντί, Aesch. ἄλλος ἀντ' ἐμοῦ Prom. 465 Ag. 1241; Soph. O. C. 488; Eur. Herc. Fur. 519; Ar. Nubb. 653. Auch παρά, z. B. παρὰ πάντα ταῦτα ἄλλα εἰπεῖν Plat. Phaedr. 285 e Gorg. 307 a; Arist. rhet. 1, 5; ἄλλος παρ' ἐκεῖνον τὸν πρότερον Luc. Alex. 43; auch πρό, Her. 3, 85. – 2) selten der andere von zweien, für ὁ ἕτερος, Hom. Iliad. 9, 313 ὃς χ' ἕτερον μὲν κεύϑῃ ἐνὶ φρεσίν, ἄλλο δὲ εἴπῃ, Scholl. Ariston. ἡ διπλῆ, ὅτι δοκεῖ συγκεχύσϑαι τὸ ἄλλο πρὸς τὸ ἕτερον· ἔδει γὰρ ἕτερον δὲ εἴπῃ, ἑτέρου πρὸς ἕτερον ἀντιδιαστελλομένου· τὸ γὰρ ἄλλο ἐπὶ πλειόνων τίϑεται; 9, 473 οὐδέ ποτ' ἔσβη πῦρ, ἕτερον μὲν ὑπ' αἰϑούσῃ εὐερκέος αὐλῆς, ἄλλο δ' ἐνὶ προδόμῳ, πρόσϑεν ϑαλάμοιο ϑυράων, Scholl. Ariston. ἡ διπλῆ, ὅτι πάλιν δοκεῖ τὸ ἄλλο πρὸς τὸ ἕτερον συγκεχύσϑαι. πιϑανεύονται δὲ οἱ λέγοντες τρία φῶτα εἶναι, ἓν μὲν ὑπὸ ταῖς αἰϑούσαις, ἕτερον δὲ ἐν τῷ οἴκῳ, ἄλλο δὲ ἐν τῷ προδόμῳ τοῦ οἴκου· ἀπίϑανον γάρ φασιν εἶναι, ἐν μὲν τῷ προδόμῳ πῦρ εἶναι, ἐν δὲ τῷ οἴκῳ ἐλλείπειν; vgl. 3, 104 οἴσετε δ' ἄρν', ἕτερον λευκὸν ἑτέρην δὲ μέλαιναν, γῇ τε καὶ ἠελίῳ· Διὶ δ' ἡμεῖς οἴσομεν ἄλλον; Od. 7, 123; Iliad. 13, 729 ἀλλ' οὔ πως ἅμα πάντα δυνήσεαι αὐτὸς ἑλ έσϑαι. ἄλλῳ μὲν γὰρ ἔδωκε ϑεὸς πολεμήια ἔργα, 731 ἄλλῳ δ' ὀρχηστύν, ἑτέρῳ κίϑαριν καὶ ἀοιδήν· ἄλλῳ δ' ἐν στήϑεσσι τιϑεῖ νόον εὐρύοπα Ζεύς, Lehrs in Friedlaend. Ariston. p. 225 Eum (intell. versum) qui nunc est 731 (adjectus a Zenodoto Mallote: cf. V) ἄλλῳ δ' ὀρχηστύν – ignorat Aristonicus; nach Ausscheidung dieses unächten Verses bleibt ἄλλῳ μέν – ἄλλῳ δέ, Einem, einem Anderen, nicht dem Einen von Zweien, dem Anderen, ein Fall, der nicht mit ἕτερος – ἄλλος verwechselt werden darf; vgl. Iliad. 8, 429 τῶν ἄλλος μὲν ἀποφϑίσϑω ἄλλος δὲ βιώτω, ὅς κε τύχῃ; 12, 267 ἄλλον μειλιχίοις, ἄλλον στερεοῖς ἐπέεσσιν νείκεον, ὅν τινα πάγχυ μάχης μεϑιέντα ἴδοιεν; 22, 498 δευόμενος δέτ' ἄνεισι πάις ἐς πατρὸς ἑταίρους, ἄλλον μὲν χλαίνης ἐρύων, ἄλλον δὲ χιτῶνος; 18, 586 ἐν δ' ἔρις, ἐν δὲ κυδοιμὸς ὁμίλεον, ἐν δ' ὀλοὴ κὴρ ἄλλον ζωὸν ἔχουσα νεούτατον, ἄλλον ἄουτον, ἄλλον τεϑνηῶτα κατὰ μόϑον ἕλκε ποδοῖιν; 6, 147 φύλλα τὰ μέν τ' ἄνεμος χαμάδις χέει, ἄλλα (andere, nicht die anderen) δέ ϑ' ὕλη τηλεϑόωσα φύει; – dem ἕτερος entspricht ἄλλος Sophocl. El. 739; ἄλλος μέν – ἕτερος δέ Her. 1, 3, 2; ὁ μὲν ἕτερος – ὁ δ' ἄλλος Eur. I. T. 962; οὐδ' ἄλλος für οὐδέτερος Theocr. 6, 46; Xen. Cyr. 8, 1, 19 εἷς μὲν – ἄλλος δέ, viermal 8, 2, 6. – 3) übh. nur das Gegenüberstellen bezeichnend, bei Ungleichartigem; scheinbar pleonastisch, μήτηρ οὔ τι πέπυσται, οὐδ' ἄλλαι δμωαί Od. 2, 412, weder die Mutter noch andere, nämlich Mägde, weder die Mutter noch auf der andern Seite die Mägde; vgl. Od. 1, 132. 6, 84. 8, 40. 9, 367. 13, 266. 15, 407; – Soph. Phil. 38 ἄλλα ῥάκη, die Lumpen des Philoktet außer seinem Becher und Feuerzeug; in der Regel wird sich ein allgemeiner Gesichtspunkt, unter den beide Satzglieder zu bringensind, auffinden lassen, um die eigtl. Bdtg von ἄλλος festzuhalten, z. B. οὐ χόρτος οὐδὲ ἄλλο δένδρον, kein Gewächs, weder Gras noch Baum, Xen. An. 1, 5, 5; vgl. πολῖται καὶ ἄλλοι ξένοι Plat. Gorg. 473 c; ἄνδρες στρατιῶται Ἀϑηναίων τε καὶ τῶν ἄλλων συμμάχων, und der Bundesgenossen andererseits, Thuc. 7, 61; τοξόται χίλιοι καὶ πελτασταὶ ἄλλοι τοσοῠτοι Xen. Cyr. 3, 2, 2; ὁπλίτας καὶ τοὺς ἄλλους ἱππέας Hell. 2, 4, 6; καὶ λίϑοις καὶ γῇ καὶ ἄλλοις ζώοις Phaed. 110 e; αἱ μάχαι τοῖς τε Ἀχαιοῖς καὶ τοῖς ἄλλοις Τρωσὶν ἐγένοντο, auf der andern, das ist entgegengesetzten Seite, Alcib. I, 112 b. – 4) Mit dem bestimmten Artikel, gew. im plur., die Uebrigen, oder im sing. bei einem Collectivum, ἡ ἄλλη Ἑλλάς, das übrige Hellas, Thuc. 1, 77; ἡ ἄλλη πόλις Plat. Rep. V, 475 b; ἡ ἄλλη Ἀσσυρία Xen. Cyr. 2, 1, 5, und oft τὸ ἄλλο στράτευμα; – Hom. τὸν ἄλλον λαόν Iliad. 11, 189. 204, mit homerischer Weglassung des Artikels ἄλλον λαόν 16, 38, ἄλλος λαός 11, 796; ἡμέας τοὺς ἄλλους 8, 211; οἱ δ' ἄλλοι ihr Anderen 3, 73, οἱ δ' ἄλλοι wir Anderen 94, ἄλλοι δέ ihr Anderen 102; ἄλλοι Ἀχαιοί die anderen 3, 461; ἄλλοι μέν ῥα ϑεοί τε καὶ ἀνέρες ἱπποκορυσταί 2, 1, ἄλλοι μὲν παρὰ νηυσὶν ἀριστῆες Παναχαιῶν 10, 1, Ariston. Scholl. 2, 1 ἄλλοι: ὅτι Ζηνόδοτος γράφει ὦλλοι. ὁ δὲ ποιητὴς ἀσυνάρϑρως ἐκφέρει, Scholl. 10, 1 παραιτητέον δὲ τοὺς γράφοντας, ὧν ἐστι καὶ Ζηνόδοτος, ὦλλοι μέν, ἢ καὶ τοὺς ὁπωσοῦν βουλομένους δασύνειν· ἔστι γὰρ ὁ ποιητὴς παραλειπτικὸς τῶν ἄρϑρων; Iliad. 15, 87 πάντες άνήιξαν, καὶ δεικανόωντο δέπασσιν. ἡ δ' ἄλλους μὲν ἔασε, Θέμιστι δὲ καλλιπαρῄῳ δέκτο δέπας. – Man bemerke τῇ ἄλλῃ ἡμέρᾳ, τῷ ἄλλῳ ἔτει, am folgenden Tage, im folgenden Jahre, oft bei Att., ἐς τὰς ἄλλας ὥρας, übers Jahr, Eur. Iph. A. 1 22; ὁ ἄλλος χρόνος, die folgende Zeit; aber Dem. Lept. 19 die vergangene. Sehr häufig neutr. τἄλλα (so schreibt Wolf Anal. 2 p. 431; τἆλλα Göttling Theodos. Gramm. p. 222) adv. im übrigen, sonst; τά τε ἄλλα καὶ ὅτι Xen. Conv. 4, 44; τά τε ἄλλα καὶ οὐκ Cyr. 1, 3, 8; τά τε ἄλλα ἐτίμησε, καὶ ἔδωκε An. 1, 3, 3; vgl. Cyr. 7, 3, 4 u. Plat. πολλά τε ἄλλα καὶ δὴ καί Polit. 268 e; ὃ δὴ μάλιστα φιλεῖ τά τε ἄλλα πάντα καὶ ὁ ἔρως ἐμποιεῖν Conv. 182 c. So entspricht ἄλλοι τε πολλοὶ καὶ dem lat. cum – tum, das folgende bes. hervorhebend, auch ohne τε, ἐπὶ τὴν ἄλλην χώραν καὶ δὴ καὶ Lycurg. 95; Xen. An. 1, 4, 15; vgl. εἴ τις καὶ ἄλλος, wenn noch Jemand anders, εἴπερ τι ἄλλο τῶν τοιούτων, wenn je etwas von der gleichen, Plat. Phaed. 63 c; – Hom. Iliad. 22, 322 τοῦ δὲ καὶ ἄλλο τόσον μὲν ἔχε χρόα χάλκεα τεύχεα, im Uebrigen, s. Scholl. Ariston.; 23, 454 ὃς τὸ μὲν ἄλλο τόσον φοῖνιξ ἦν, ἐν δὲ μετώπῳ λευκὸν σῆμ' ἐτέτυκτο, s. Scholl. Ariston.; – Iliad. 14, 249 ἤδη γάρ με καὶ ἄλλο τεὴ ἐπίνυσσεν ἐφετμή, ein anderes Mal, bei einer anderen Gelegenheit, s. Scholl. Herodian. – 5) Mit der Bedtg verschieden hängt die: fremd, ausländisch, = ἀλλότριος, zusammen, Od. 11, 127. 23, 274 ἄλλος ὁδίτης; dem πολίτης entgegengesetzt Soph. O. R. 230. – 6) Zuweilen weist es wie unser ein anderer auf etwas Bekanntes hin, wie in dem sprichwörtlichen: ἄλλος οὗτος Ἡρακλῆς, das ist ein anderer H., Plut. Thes. 29; so ἄλλα δέκα τάλαντα, andere, wieder zehn Tal., Alc. 8; ἄλλοι τοσοῦτοι, wieder so viele, Xen. Cyr. 3, 2, 3; vgl. Plat. Legg. V, 745 a; ἄλλος τοιοῦτος, eben ein solcher, Rep. II1, 372 d; vgl. Xen. Hell. 2, 4, 42; Plut. Lucull. 28. – 7) Beim compar. steht es im Griech. fast pleonastisch für das Deutsche, Hom. Iliad. 12, 92 ἄλλον Κεβριόναο χερείονα, Einen der unbedeutender war als K., 232 καὶ ἄλλον μῦϑον ἀμείνονα τοῦδε, eine bessere Rede als diese, 22, 106 μή ποτέ τις εἴπῃσι κακώτερος ἄλλος ἐμεῖο; ähnlich 4, 81 ὧδε δέ τις εἴπεσκεν ἰδὼν ἐς πλησίον ἄλλον, er blickte den Nachbar an; – dagegen fehlt es, wo wir es erwarten, nicht selten, z. B. ἑωςφόρος καὶ ἄστρα, u. die (andern) Sterne, Hes. Th. 382; oft Ζεὺς καὶ ϑεοί, wofür es Il. 6, 476 Ζεῦ ἄλλοι τε ϑεοί heißt; ποίῳ τρόπῳ, auf welche Weise sonst? Soph. O. C. 475; vgl. Trach. 390; αἱ δύω, die beiden andern, wo von dreien die Rede war u. einer schon besonders erwähnt ist, H. h. Cer. 447; Hes. Th. 277. 278; μηδεὶς ἤ, kein anderer als, Xen. Cyr. 7, 5, 16. – Man beachte noch, daß die Griechen gern 2 verschiedene oder gleiche Casus von ἄλλος verb. oder es mit einem stammverwandten Worte zusammenstellen, ἄλλην καὶ ἄλλην ἡδονὴν διώκειν, einem andern u. wieder einem andern Vergnügen nachjagen, Xen. Cyr. 4, 1, 15; ἄλλος λίϑῳ ἔβαλλε καὶ ἄλλος An. 1, 5, 12; ἄλλος ἄλλαις ἐν πύλαις, der eine in diesem, der andere im andern Thore, also in verschiedenen Thoren, Aesch. Sept. 433; ἄλλοις δέ τις ἐτέλεσσεν ἄλλος ἀνήρ – ὕμνον Pind. P. 2, 13; u. so überall, ἄλλος ἄλλον εἷλκε, ἄλλος ἄλλα λέγει, Xen. An. 5, 2, 15. 2, 1, 15; ἄλλος ἄλλον τρόπον, auf verschiedene Weise, bald so, bald so, Cyr. 2, 1. 4. – Aehnl. ἄλλοϑεν ἄλλος, ἄλλος ἄλλοτε u. ä. – S. noch ἄλλοτι.
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15 wodurch
wodurch, I) als Fragepartikel: quā re? (durch welche Sache?). – quā ratione? quā viā? (auf welche Weise? auf welchem Wege?). – quo pacto? (durch welche Bedingung? unter welchen Umständen?) – II) als relative Partikel: a) zur Angabe des Orts: per quem; per quam; per quos etc. – der Ort, wodurch ich kam, *locus, per quem profectus sum. – b) zur Angabe des Mittels: quo; quā; quibus; per quem, quam, quod etc.
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16 ἧ
ἧ (eigtl. dat. des fem. von ὅς, adverbial gebraucht, Correlativum zu πῆ), – 1) vom Orte, wohin, dem vorausgehenden τῇ entsprechend, ᾗ ῥ' ὅγ' ὁ λυσσώδης – ἡγεμονεύει Il. 13, 53, τῇ ἴμεν, ᾗ κεν δὴ σὺ ἡγεμονεύῃς 15, 46, vgl. 16, 377; – wo, ᾗ ῥ' ἴδε γυμνωϑέντα βραχίονα Il. 12, 389; 20, 275 u. öfter. Da es sonst nicht in anderer Bdtg bei Hom. vorkommt, so ist die Vrbdg ᾑ ϑέμις ἐστίν mit Spitzner u. Bekker in ἣ ϑέμις ἐστίν zu ändern, Il. 2, 73 u. öfter (s. ϑέμις); vgl. Buttm. Lexil. I p. 240, Spitzner zur Il. exc. II, Lehrs. Quaest. Ep. p. 44. – Oertlich auch bei den Folgdn, τῇ δ' εἶς ᾑ σ' ἂν ἐγώ περ ἄγω Hes. O. 206; ᾗ νοεῖς ἔπειγε νῦν Soph. El. 1429, eile fort auf dem Wege, den du im Sinne hast; vgl. πῇ, ποῦ, ποῖ; μάρψας ποδός νιν, ἄρϑρον ᾗ λυγίζεται, an der Stelle, wo, Tr. 776; τῇδε τελευτᾶν ᾗ τὸ δίκαιον μεταβαίνει Aesch. Ch. 306; in Prosa, ἐκείνῃ ἑπόμενοι, ᾗ ἐκείνη ὑφηγεῖται Plat. Phaed. 82 d, auf die Seite hin, vgl. Rep. VI, 492 c Legg. VIII, 894 d; ᾗ ἔμελλον οἱ Ἕλληνες παριέναι, da, wo, Xen. An. 3, 4, 37; τὴν ὁδὸν ἔφραζεν, ᾗ εἴη, wo der Weg entlang gehe, 4, 5, 34; auch c. gen., ᾗ ἕκαστος ἐτύγχανε τοῦ νάπους ὤν 6, 3, 22; οὐχ ᾗ τις ἂν τύχῃ τοῦ σώματος Plat. Soph. 220 e. – 2) bei den Attikern von der Art und Weise, wie, auf welche Weise, Tragg. u. in Prosa, λουτροῖς τέ νιν ἐσϑῆτί τ' ἐξήσκησαν, ᾗ νομίζεται Soph. O. C, 1599, τὸ μὲν δίκαιον οὐχ ᾗ 'γὼ λέγω ἀλλ' ᾗ σὺ κρίνεις El. 330, ᾗ καὶ Λοξίας ἐφήμισεν Aesch. Ch. 551, ᾗ βούλονται, wie sie wollen, Thuc. 8, 71; ἐζητοῦμεν ἄνδρα τὸν τελέως δίκαιον ᾗ γένοιτο Plat. Rep. V, 472 c; κατ' ἄρϑρα ᾗ πέφυκε Phaedr. 265 e; auch in wiefern, ᾗ οὐκ ὀρϑή Theaet. 184 c; Phaed. 64 b; ᾗ μὲν διαφέρετον οὐδὲν χαλεπὸν εἰπεῖν Legg. XII, 965 d; bes. oft ᾗ δυνατόν, soweit es möglich; ᾑ ἐδύνατο τάχιστα, so schnell wie möglich, Xen. An. 1, 2, 5. 4, 5, 1; ohne δύνασϑαι, συνταξάμενοι ᾗ ἄριστον, wie es am besten war, so gut wie möglich, Cyr. 2, 4, 32; τῶν ἀγαϑῶν ᾗ ἄριστον καὶ ἥδιστον ἀπολαύσωμεν 7, 5, 22, vgl. Mem. 2, 1, 9. S. noch ᾗπερ.
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17 ἧ
ἧ, (1)vom Orte: wohin, dem vorausgehenden τῇ entsprechend; ᾗ νοεῖς ἔπειγε νῦν, eile fort auf dem Wege, den du im Sinne hast; μάρψας ποδός νιν, ἄρϑρον ᾗ λυγίζεται, an der Stelle, wo; ἐκείνῃ ἑπόμενοι, ᾗ ἐκείνη ὑφηγεῖται, auf die Seite hin; τὴν ὁδὸν ἔφραζεν, ᾗ εἴη, wo der Weg entlang gehe. (2) von der Art und Weise: wie, auf welche Weise; ᾗ βούλονται, wie sie wollen; auch: in wiefern; bes. oft ᾗ δυνατόν, soweit es möglich; ᾑ ἐδύνατο τάχιστα, so schnell wie möglich; ohne δύνασϑαι, συνταξάμενοι ᾗ ἄριστον, wie es am besten war, so gut wie möglich -
18 quomodo
quō-modo, Adv., auf welche Weise (Art), wie, I) interrog.: a) in der Frage, quomodo? Cic.: Maecenas qu. tecum? Hor. – b) im Ausrufe, qu. mortem filii tulit! Cic. – II) relat.: haec negotia, qu. se habeant, ne epistulā quidem narrare audeo, Cic.: am Anfange des Satzes, quomodo et ipsum et Vergilium quoque scripsisse manus (die Handschriften) eorum docent, auf diese Weise, so, Quint. 1, 7, 20. – korresp. m. sic od. ita, gleichwie, sowie (s. Heräus Tac. hist. 3, 77, 22. Dräger Tac. ann. 14, 54), et quomodo hoc est consequens illi, sic illud huic, Cic.: sed ita fecistis, quomodo pauci nobiles in hac civitate consules facti sunt, Cic.: quomodo delubra et altaria, sic carcerem recludunt, Tac. – getrennt, necesse est quo ta me modo voles esse, ita esse, mater, Plaut. – m. ausgelassenem sic od. ita, quomodo pessimus quisque, vitiis valebat, Tac. hist. 3, 77 extr. (u. so 4, 42).
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19 quomodo
quō-modo, Adv., auf welche Weise (Art), wie, I) interrog.: a) in der Frage, quomodo? Cic.: Maecenas qu. tecum? Hor. – b) im Ausrufe, qu. mortem filii tulit! Cic. – II) relat.: haec negotia, qu. se habeant, ne epistulā quidem narrare audeo, Cic.: am Anfange des Satzes, quomodo et ipsum et Vergilium quoque scripsisse manus (die Handschriften) eorum docent, auf diese Weise, so, Quint. 1, 7, 20. – korresp. m. sic od. ita, gleichwie, sowie (s. Heräus Tac. hist. 3, 77, 22. Dräger Tac. ann. 14, 54), et quomodo hoc est consequens illi, sic illud huic, Cic.: sed ita fecistis, quomodo pauci nobiles in hac civitate consules facti sunt, Cic.: quomodo delubra et altaria, sic carcerem recludunt, Tac. – getrennt, necesse est quo ta me modo voles esse, ita esse, mater, Plaut. – m. ausgelassenem sic od. ita, quomodo pessimus quisque, vitiis valebat, Tac. hist. 3, 77 extr. (u. so 4, 42). -
20 οὖν
οὖν (nie zu Anfang des Satzes stehend), nun, also, eine nothwendige Folge aus dem Vorigen bezeichnend u. den innern Zusammenhang zweier Sätze andeutend, demnach, folglich. Am wenigsten tritt diese Bdtg bei Hom. hervor; er bezieht dadurch den Satz auf früher Gesagtes, wie Il. 2, 350 φημὶ γὰρ οὖν κατανεῦσαι Κρονίωνα auf die 349 erwähnte ὑπόσχεσις Διός; τίφϑ' οὕτως ἕστητε τεϑηπότες ἠΰτε νεβροί, αἵτ' ἐπεὶ οὖν ἔκαμον πολέος πεδίοιο ϑέουσαι, ἑστᾶσι, 4, 244, das Stehenbleiben ist eine Folge der Ermüdung nach dem Laufen. Auch Il. 8, 5, κέκλυτέ μευ – ὄφρ' εἴπω, τά με ϑυμὸς ἐνὶ στήϑεσσι κελεύει· μήτε τις οὖν – πειράτω, wird dieser Befehl mit der Aufforderung zu hören in eine innere Vrbdg gesetzt. Οὔτ' οὖν, Od. 1, 414. 2, 200. 11, 200, μήτ' οὖν, 17, 401 Il. 8, 7. 16, 98, u. zwar gew. im ersten Gliede; bestimmter ist die Folgerung in ἐπεὶ οὖν, ὡς οὖν, vgl. Od. 16, 478, οἱ δ' ἐπεὶ οὖν παύσαντο πόνου τετύκοντό τε δαῖτα, was auf 453 zurückweis't, οἱ δ' ἄρα δόρπον ἐπισταδὸν ὡπλίσαντο. So bei den Attikern überall; τὸν οὖν παρόντα πέμψον εἰς κατασκοπήν Soph. Phil. 45 geht auf 41 zurück, wo es hieß κἄστ' οὐχ ἑκάς που; vgl. οὐ γὰρ οὖν σιγήσομαι O. C. 980, worauf folgt σοῦ γ' εἰς τόδ' ἐξελϑόντος ἀνόσιον στόμα; νῦν οὖν βουλευτέον, demnach also, El. 15; bes. das Resultat einer ganzen Auseinandersetzung gebend, ἐγὼ μὲν οὖν οὐκ εἰμὶ τοῖς πεπραγμένοις δύςϑυμος, 549. – Bei Eur. Heracl. 690 sagt der Diener, nachdem er vergeblich versucht hat, den Jolaus von dem Versuche, in den Kampf zu gehen, abzubringen, ἀλλ' οὖν μαχοῦμαι. – In Prosa; βουλομένοισί σφι ἐδόκεε ναυμαχίην ποιέεσϑαι, οὐ γὰρ ὦν ἐδόκεον ὅμοιοι εἶναι, Her. 9, 96 u. öfter; auch nach einem Satze mit γάρ, um die daraus gezogene Folgerung auszudrücken, vgl. Xen. An. 3, 2, 29 u. 30. 6, 2, 8; bes. nach Zwischensätzen, wo es die Rede so wieder aufnimmt, daß sie als eine Folgerung aus dem Zwischensatz erscheint, ἃ γιγνώσκοντες οἱ στρατηγοὶ εἰδότες οὐκ ἂν ὁμοίως δυνηϑέντες, εἰ γνωσϑείησαν (τοὺς γὰρ ἂν ψιλούς – οἳ ξυνείποντο) τοιόνδε τι οὖν οἱ στρατηγοὶ μηχανῶνται, Thuc. 6, 64, vgl. 3, 95; οἱ ἀστρονόμοι καὶ οἱ λογιστικοὶ (ϑηρευτικοὶ γάρ εἰσι καὶ οὗτοι) ἅτε οὖν χρῆσϑαι αὐτοῖς οὐκ ἐπιστάμενοι, παραδιδόασιν, Plat. Euthyd. 290 b; Prot. 327 b; Xen. An. 1, 15, 14, ὁ δὲ Πρόξενος, ἔτυχε γὰρ ὕστερος προςιὼν –, εὐϑὺς οὖν –, 3, 1, 20; daher auch καὶ γὰρ οὖν, 1, 9, 8. Auch ohne solche Beziehung auf einen Grund, wie igitur, nur die unterbrochene Rede wieder aufnehmend, Plat. Conv. 201 d Euthyd. 285 b u. öfter, wie wir sag' ich, also brauchen. – In Antworten, auch diese als ein Ergebniß des Vorigen darzustellen, γίγνεται οὖν οὕτω, Plat. Phaedr. 262 b; so auch οὐ γὰρ οὖν, Phaed. 104 c; πάνυ μὲν οὖν, κομιδῆ μὲν οὖν, Alc. I, 130 c u. öfter. – Eben so im Nachsatz, um ihn als eine Folge des im Vordersatze Gesagten zu bezeichnen; καταμαϑὼν δὲ ὁ Κῠρος, ὡς εὖ μὲν αὐτῷ εἶχον τὰ σώματα οἱ στρατιῶται, ἐκ τούτων οὖν ἐπεϑύμει, so begehrte er demnach, Xen. Cyr. 3, 3, 9; vgl. Her. 9, 48, καὶ ἢν μὲν δοκέῃ καὶ τοὺς ἄλλους μάχεσϑαι, οἱ δ' οὖν μετέπειτα μαχέσϑων ὕστεροι; u. mit doppeltem οὖν, ἐπεὶ οὖν ἐκεῖ μὲν οὐκ ἐῶσι τοῦτο ποιεῖν, ἐν δὲ τοῖς πολιτικοῖς οὐδεὶς κωλύει – πῶς οὖν οὐ λυσιτελεῖ, Xen. Mem. 2, 6, 26. – Oft zeigt es so das Wiederanknüpfen an früher Gesagtes und das Fortführen der Erzählung od. der Schlußfolgerung an, ἡμεῖς οὖν ὡς εἰςήλϑομεν, wie wir nun hineinkamen, Plat. Prot. 316 a u. sonst. – Zum richtigen Verständniß muß zuweilen Etwas ergänzt werden, wie Xen. An. 1, 2, 12, καὶ ἐλέγετο Κύρῳ δοῦναι χρήματα πολλά· τῇ δ' οὖν στρατιᾷ τότε ἀπέδωκε Κῠρος μισϑόν, wie dem auch sein mag, dem Heere wenigstens, das ist gewiß, gab Kyros den Sold, wo Krüger Soph. Ant. 764 vergleicht. Dah. auch im Anfang einer neuen Rede, in Beziehung auf eine bloß gedachte Vorstellung, bes. bei Ausrufungen, σὺ δ' οὖν τέϑνηκας, so bist du denn also todt! – In hypothetischen Sätzen dient es die darin ausgesprochene Bedingung als wirklich eingetreten zu bezeichnen, εἰ δ' ἔστιν, ὥςπερ οὖν ἔστι, ϑεός, wenn er ein Gott ist. wie er es wirklich ist, Plat. Phaedr. 242 e, vgl. Rep. III, 388 c; ἐγὼ δέ, ὥςπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι, ich aber, wie ich denn auch Nichts weiß, glaube es auch nicht, Apol. 21 d; dah. nach ἤτοι–ἤ–., ὑποψίας δ' οὖν μεστὸς ἐγένετο, auf jeden Fall, Rep. I, 330 e; vgl. Her. 3, 80, ἐλέχϑησαν λόγοι ἄπιστοι μὲν ἐνίοισι Ἑλλήνων, ἐλέχϑησαν δ' ὦν, sie wurden nun aber einmal gesagt, wie 8, 133. Auch Soph. sagt τοῠδε σοι μέλειν ἐφίεϑ' ἁ' νὴρ κεῖνος, ὥςπερ οὖν μέλει, Ai. 970, wie du es denn auch thust; εἴτ' οὖν, εἴτε μὴ γενήσεται, mag es nun, wie zu erwarten ist, geschehen od. nicht, oft bei Aesch., Soph. u. A., wovon Matthiä gr. Gr. §. 625 viele Beispiele zusammenstellt. – An relative Pronomina u. Adverbia gehängt verallgemeinert οὖν den Begriff derselben, wie das lat, cunque, ὁςτιςοῦν, wer auch immer, ὁπωςοῦν, auf welche Weise auch immer (s. die einzelnen Artikel). – In Fragesätzen bezieht es sich auf das Vorangehende, τίς οὖν ὁ λύσων σ' ἔστιν; Aesch. Prom. 773; τί οὖν μ' ἄνωγας ἄλλο πλὴν ψευδῆ λέγειν; Soph. Phil. 100; doch ist dadurch auch oft ausgedrückt, daß man die Behauptung auf sich beruhen läßt; τί οὖν; was nun, was weiter? was folgt denn daraus? Plat. – Ἀλλ' οὖν u. μὲν οὖν schränken das Vorangehende ein.
См. также в других словарях:
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-weise — wei·se im Adj; meist adv, sehr produktiv; 1 drückt aus, auf welche Art und Weise etwas geschieht oder gemacht wird; aushilfsweise irgendwo arbeiten, etwas ausnahmsweise tun dürfen, etwas auszugsweise zitieren, etwas gerüchteweise hören, jemandem… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
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Angriff auf Pearl Harbour — Angriff auf Pearl Harbor Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg Karte von O … Deutsch Wikipedia